Die ersten Australian Labradoodles in Österreich
Was mir wichtig ist - aus gegebenen Anlass hier noch mal festgehalten:
Meine Hunde leben an meiner Seite im Familienverband, fahren mit auf Besuche und Ausflüge. Jakob ist ein ausgebildeter Therapiehund und begleitet mich regelmäßig in die Schule, Madita war eben gerade mit auf Hausbooturlaub in Holland.
Sie stehen unter ständiger, tierärztlicher und AMTs-tierärztlicher! Aufsicht und die Gesundheit steht für mich an erster Stelle, sicher nicht ein Gewinn.
? Woher sollte der sein.. :
EIN Australian Labradoodle Zuchthund kostet weltweit zwischen 6500.- und 8000.- + Reisekosten in der ANSCHAFFUNG. Rechnet man die Gesundheitszeugnisse, AUSBILDUNG, Aufzucht, Erhaltung, Tierarzt, Impfungen/Medikamente/Vorsorge, Welpenaufzucht, . dazu, kommt man schnell drauf, dass sich mein Zuchthundpärchen erst dann amortisiert (und da ist mein Zeitaufwand nie einbezogen!), wenn ich sie eigentlich schon wieder mit spätestens 5 Jahren aus der Zucht nehme (und dann kosten sie noch 10 Jahre weiter!). Das heißt, eine Hündin wirft höchstens rund 7x.
Bezüglich den Zuchtumständen - wann/wie oft decken, Geburtshilfe, ersten Wochen.. - stehe ich mit erfahrenen Australian Labradoodle Züchtern aus der ganzen Welt in Verbindung und tausche Rat und Erfahrung aus. Eine gesunde Hündin KÖNNTE jedes Mal gedeckt werden, wenn SIE selbst es möchte! Oder wissen wir Menschen es schon wieder viel besser als die Natur selbst? Keinesfalls würde ich jemals eine Hündin dazu festhalten oder einem Rüden überlassen!
Im Gegenteil: momentan ist Madita die absolut treibende und stellt sich keck dem Rüden, neckt und fordert auf. Sie ist trächtig, ohne jegliche Probleme zu haben - übermütig wie immer, fit, lustig, schmusig und erst in der letzten Woche behäbiger. Sie bringt innerhalb kürzester Zeit und ohne jeglicher Probleme oder Winseln, gesunde Welpen zur Welt. Es gibt keine Probleme beim Säugen und sie ist eine herzliche, perfekte Mami, die sich angepasst dann auch wieder aus der Welpeneinvernahme ablöst und wieder IHREN Tag lebt.
Natürlich ist der Zyklus einer Hündin zu beachten und wäre das einer von vier Monaten, ist das natürlich zu viel. Sind es mindestens 6 oder mehr (bei Madita waren es auch schon acht Monate), lasse ich dann nach zwei Würfen eine Pause. Dem allen immer VORAUSGESETZT, alles ist in Ordnung und die Hündin ist vollkommen fit!
Leider gibt es Menschen, die ihre persönlichen, wahrscheinlich gut gemeinten, aber nicht objektiven Ansichten viel zu lautstark vertreten, und dabei Grenzen des Anstands und Respekts für die Meinung und das Leben anderer, überschreiten. Mach DU dir dein eigenes Bild.
Die wunderschöne Hügellandschaft des Weinviertels…..
bietet unendlichen Auslauf…